Vor einem Jahr begann die größte Protestwelle in der Geschichte der Bundesrepublik. Millionen Menschen gingen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus und die AFD zu demonstrieren. Auslöser war die Veröffentlichung von Correctiv–Recherchen, die ein Treffen in Potsdam enthüllten, bei dem über Massenausweisungen gesprochen wurde.
„Die Proteste waren ein starkes Signal gegen den Rechtsruck und für Solidarität mit Betroffenen“, sagt der Leipziger Protestforscher Dr. Piotr Kocyba im Gespräch mit SWR KULTUR. Allerdings sei von der Bewegung heute wenig übrig, was Kocyba unter anderem auf „das Ausbleiben politischer Konsequenzen und eine wachsende Resignation“ zurückführt.
Deutsche kaufen kaum Elektroautos. Wie kann die Politik E-Mobilität voranbringen? "Wir haben Gelder für den Ausbau der Lade-Infrastruktur in NRW bereitgestellt", sagt Christian Untrieser (CDU): "Die neuen Technologien werden sich noch durchsetzen." Von WDR 5.
Für unseren Autor Michael Becker sind das offene Arme, die in man sich fallen lassen kann, wenn
man Trost sucht oder Vergebung. Er ermutigt zuerst zu umarmen und dann zu reden.